Ruderjugend Sommercamp

Am Freitag ging es um 7:15 Uhr am Hauptbahnhof in Dresden zum Spiel und Spaß mit anderen Vereinen zum „Kiez Inselparadies“ in Petzow los. Als wir dort angekommen sind, hieß es erstmal auspacken und ankommen. Nachdem wir das erledigt hatten, sind wir erstmal eine Runde zum Strand gegangen, um uns zu erfrischen.

Am Abend gab es noch Abendessen, eine Feedbackrunde und Spiel und Spaß für alle. Schon war der Tag wieder rum und alle sind ins Bett gekrochen.

Am Samstag wurden wir 7:45 Uhr geweckt, um 8:00 Uhr am Frühstückstisch zu sitzen und zu essen. Nachdem wir fertig waren mit essen, gab es ein „Aktiv in den Tag“ mit kleinen Übungen. Danach haben wir die Tageschallenge bekommen: sie beinhaltete, dass man sich bei jeder Mahlzeit in unterschiedlichen Konstellationen an die Tische setzen sollte.

Bis zum Mittagessen haben wir eine Kompass-Rally gemacht. Als wir damit fertig waren, sind wir zum Mittagessen gegangen.

Am Nachmittag ging es dann wieder ans Wasser zum „Capture the Flagg“-Spielen, Schwimmen und SUP-Fahren. Am Abend gab es dann wieder Abendessen, eine Feedbackrunde und Spiel und Spaß für alle. Danach sind alle halbwegs müde oder müde ins Bett gegangen.

Am Sonntag wurden wir wieder um 7:45 Uhr geweckt, um zum Essen zu stapfen und was in den Magen zu bekommen. Nach dem Frühstück gab es wieder ein „Aktiv in den Tag“ und die Tages-challenge war, dass wir in 3er-Gruppen bis zum Abend einen Rap schreiben sollten. Bis zum Mittagessen gab es dann auf dem Sportplatz viele lustige Vertrauensaufgaben. Zum Beispiel wurden die Augen verbunden und man wurde durch sprachliche Anleitung sicher über den Platz geführt. Nach dem Mittag konnte man dann bis zum Abendessen Perlenketten basteln, Armbänder weben und Postkarten basteln. Später durfte man dann auch noch zum Strand und baden. Nach dem Abendbrot gab es wieder eine Feedbackrunde und Spiel und Spaß für alle. 22:00 Uhr war wieder Nachtruhe und alle mussten auf die Zimmer.

Am Montag gab es wie jeden Tag wieder 8:00 Uhr Frühstück und danach ein „Aktiv in den Tag“. Danach gab es bis zum Mittagessen viel Zeit, um unsere Station für die Sportolympiade zu planen und zu verfeinern. Nachdem wir Mittag gegessen hatten, sind wir zum Strand, um die Stationen aufzubauen und in jeder ein Ergebnis zu erzielen. Die Stationen waren SUP-Rennen, Eierlauf, Papierflieger-Weitwurf, Koordinationslauf, ABC-Seilspringen, Rechen-Liegestütz, Kup-Kegeln, Fußmalen, Zielwurf und Karten-Turm stapeln. Nach dem Abendessen gab es dann noch eine Auswertung, eine Siegerehrung und wieder Spiel und Spaß.

Malik

Am Dienstag waren wir in Potsdam zum Drachenboot und SUP fahren. Am Anfang ging das Drachenbootfahren noch nicht so gut, nach einer Zeit hatten wir ein besseres Taktgefühl. Dadurch konnten wir gleichmäßig und schneller fahren. Das Drachenboot war eine gute teambildende Maßnahme für uns. Danach haben wir glanzvoll angelegt und sind auf die SUPs umgestiegen, die Betreuer sind ins Kanu umgestiegen. Danach sind wir nach Hause gefahren und haben den Abend ausklingen lassen . Und alle sind schlafen gegangen.

Am Mittwoch sind wir in den Filmpark Babelsberg gegangen, dort haben wir viele Kulissen und Ausstellungen gesehen. Dann haben wir uns eine Stuntshow angesehen, die uns sehr empfohlen wurde, die leider durch Schwierigkeiten abgebrochen wurde. Am Abend, als wir alle ins Bett gegangen sind, haben uns die großen Jungs geweckt. Wir haben dann eine Grusel-Wanderung gemacht, die sehr gut gestaltet war und um Mitternacht sind wir alle schlafen gegangen.

Am Donnerstag, dem letzten Tag, hatten wir bis zum Mittagessen regnerisches Wetter. Danach wurde es aber wieder gutes Wetter. Dann sind wir alle in verschiedenen Gruppen Kanu gefahren. Danach sind wir alle noch im See schwimmen gegangen. Nach dem Abendessen sind wir alle für die Neptun-Taufe an den Strand gegangen. Die Betreuer und andere Trainer waren als Neptun und seine Meeresgestalten verkleidet und Neptun hat immer einzelne Namen aufgerufen und die mussten dann vor den Jägern wegrennen. Als wir dann gefangen wurden, haben sie uns in den See gezerrt und uns getauft. Danach mussten wir ein Gemisch, was die Betreuer vorher angerührt haben, trinken und danach haben wir noch Namen bekommen. Ich würde gerne nochmal herkommen, da es sehr gut gestalten war und man gut Freundschaften knüpfen konnte.

Maximilian